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Artikel 2023

12/2024

Neue Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Ob im Supermarkt, Restaurant oder Kiosk – Verbraucherinnen und Verbraucher möchten selbst entscheiden, ob sie mit Karte, Smartphone oder Bargeld bezahlen.

Verbraucherinnen und Verbraucher wollen in ihrem Alltag nicht auf die Möglichkeit der Kartenzahlung verzichten. So würde die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger (50 Prozent) in Deutschland daher neben der Akzeptanz von Bargeld auch eine flächendeckende Verpflichtung für eine Kartenakzeptanz in Geschäften befürworten. Besonders ausgeprägt ist diese Haltung in der Generation der 16- bis 29-Jährigen. Fast zwei Drittel (62 Prozent) von ihnen sprechen sich für eine gesetzliche Verpflichtung zur Kartenzahlung aus.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass „Cash only“ bei vielen Bürgerinnen und Bürgern für Frust sorgt: Jede und jeder Dritte (31 Prozent) ist genervt, wenn nur Bargeld akzeptiert wird. In der Gen-Z-Altersgruppe (16- bis 29-Jährige) gibt sogar jede bzw. jeder Zweite (50 Prozent) an, über „Cash only“ verärgert zu sein. 37 Prozent der jungen Generation gehen so weit, Geschäfte, in denen nur bar bezahlt werden kann, zu boykottieren.

Näher betrachtet wurden in der jährlichen Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. insbesondere auch das Bezahlverhalten der Gen Z, die Nutzung von neuartigen Einkaufskonzepten wie Selbstbedienungskassen sowie die Bezahlpräferenzen rund um die (digitale) girocard.

Die gesamte Pressemitteilung und das ausführliche Studienexposé gibt es hier auf der Website der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. zum Nachlesen.