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10/2019

Diese Trennungsgeschichte ist ein Treffer

Wie Sicherheitswerbung online bei der passenden Zielgruppe landet.

Die Story von PIN und Karte läuft jetzt auch als Online-Kampagne sehr erfolgreich. Schon geklickt?

 

Die PIN aufzuschreiben ist falsch und trotzdem tun es zu viele, mehrheitlich wider besseres Wissen. Dieses Nutzerverhalten ist das Hauptproblem, sagt die Schadensstatistik für den Betrug mit Debitkarten. Deshalb hat kartensicherheit.de die Kampagne „PIN und Karte: Sorry, Trennung muss sein!" neu aufgesetzt und nutzt dabei alle Vorteile des Internets.

Hier kommt Bewegung rein!
Online erwachen PIN und Karte als animierte Figuren „zum Leben". Und dieses Bewegtbild wird ganz gezielt auf Webseiten eingespielt, die die relevanten Internetnutzer aktuell auf dem Schirm haben. Die Sicherheitswerbung erscheint u.a. bei Smartphone-Nutzern, die sich an reiserelevanten Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen, Raststätten oder in Shopping Malls befinden sowie auf Webseiten, die mit den Themen Finanzen, Reisen, Sicherheit beim Bezahlen u.ä. zu tun haben.

Virales Marketing auf Facebook
Für eine breite Streuung der Sicherheitshinweise zum Umgang mit PIN und Karte bildet Facebook die ideale Plattform. Jeden Monat sind dort 39,7 Millionen Nutzer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv, täglich sind es 28,9 Millionen und 91-95 % verwenden dazu ihr Handy (Quelle: fabolo e.U., 2019). Auf Facebook besteht nicht nur die Möglichkeit der genauen Zielgruppenansprache. Die virale Verteilung beliebter Beiträge innerhalb des Nutzernetzwerks erschließt neue Kontakte in der Bevölkerung.

Teilen erwünscht!
Kennen Sie die Facebook-Seite von kartensicherheit.de? Dort erfreut sich die kleine Animation großer Beliebtheit und wurde bereits mehr als 500.000 Mal (Stand 30.10.2019) angeklickt. Geben Sie den freundlichen Sicherheitshinweis doch auch einmal an Ihre Facebook-Freunde weiter! Link zur Animation.

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